Tipps und Hinweise, die dich schützen können.
Verbindliche Zielvorgabe der schulpraktischen Lehrerausbildung in Nordrhein-Westfalen
Die UN-Kinderrechtskonvention
Kinder und Jugendliche mit Diabetes mellitus Typ 1.
Eine Orientierungshilfe zur Inklusion in Kindertageseinrichtungen und Schulen.
Deine Begleitung im Strafverfahren. Informationen für Kinder.
Dieses Buch ist ein künstlerischer Beitrag zur Aufarbeitung der Kinderverschickungen.
Diese Broschüre beschreibt die Auswirkungen der Klimakrise auf Umwelt und Natur, welche Instrumente zur Anpassung es gibt und welche Maßnahmen die Landesregierung ergreift.
Der vorliegende Bericht zeigt auf, wie sich die Treibhausgas-Emissionen entwickelt haben, erläutert die strategischen Ansätze des Landes beim Klimaschutz, gibt einen Überblick über die wichtigsten Förderinstrumente und Maßnahmen und ordnet die nordrhein-westfälische Energie- und Klimapolitik in den nationalen und internationalen Kontext ein.
Für diese Broschüre ist eine aktualisierte Fassung verfügbar:
Link: Klimaschutz in Nordrhein-Westfalen - NEU
Carbon Management Strategie Nordrhein-Westfalen
Die Strategie zeigt auf, wie der Übergang in eine nachhaltige Kohlenstoffwirtschaft in Nordrhein-Westfalen gelingen kann und welche Herausforderungen dabei bestehen. Sie folgt dem Ziel, die Transformation in eine Low Carbon Industry in Nordrhein-Westfalen zu beschleunigen, um die Klimaschutzziele zu erreichen und den Industriestandort zu stärken.
Carbon Management Strategie Nordrhein-Westfalen
Die Transformation der Industrie auf dem Weg zur Klimaneutralität kann nur mit dem Aufbau eines „Kohlenstoffmanagements“ gelingen. Ziel ist es, den Eintrag zusätzlicher, fossiler Kohlenstoffmengen und die Entstehung von CO2 zu vermeiden. Dazu muss die Nutzung von fossilen Kohlenstoffquellen künftig so weit wie möglich reduziert und durch nachhaltige Alternativen, wie durch Recycling gewonnene Sekundärrohstoffe, Biomasse oder CO2 ersetzt werden. Die Carbon Management Strategie legt erstmalig Leitlinien zum nachhaltigen Umgang mit Kohlenstoff in der Industrie fest und zeigt den Weg in eine klimaneutrale Kohlenstoffwirtschaft auf.
Öffentliche Investitionen beschleunigen
Der erste Konjunkturbericht 2024 beschreibt Rahmenbedingungen der wirtschaftlichen Entwicklung in Nordrhein-Westfalen. Das RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung erwartet angesichts der fortbestehenden Belastungen, insbesondere mit Blick auf die energieintensive Industrie, eine zunächst weiterhin schwache wirtschaftliche Entwicklung.
Das RWI – Leibniz Institut für Wirtschaftsforschung veröffentlicht im Auftrag des MWIDE jährlich drei Konjunkturberichte. Der vorliegende Bericht zeigt, dass die Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen besser durch die Krise kommt als im Bund. Erwartet werden in diesem Jahr 3,0 Prozent Wachstum, im Bundesdurchschnitt 2,8 Prozent.
Der Konjunkturbericht zeigt, dass die Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen 2021 besser durch die Corona-Krise gekommen ist als der Bund. Das RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung hat für 2021 ein Wirtschaftswachstum von 2,9 Prozent berechnet (Bundesdurchschnitt 2,8 Prozent). Materialmangel und die Entwicklung der Pandemie haben die Erholung noch verzögert. Im laufenden Jahr erwartet das RWI eine Entspannung und einen Zuwachs der Wirtschaftsleistung von 3,6 Prozent. Damit liegt Nordrhein-Westfalen 2022 bereits wieder 2,2 Prozent über dem Vorkrisenniveau von 2019.
Der Konjunkturbericht beschreibt die Auswirkungen, die der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine auf die nordrhein-westfälische Wirtschaft hat. Im Zuge des Krieges sind die Preise für Erdöl, Erdgas und Steinkohle in Nordrhein-Westfalen innerhalb eines Jahres um 37,6 Prozent gestiegen. Das RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung erwartet, dass die Wirtschaftsaktivität in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 insgesamt um 2,0 Prozent und damit so stark wie in Deutschland insgesamt steigen wird.
Der zweite Konjunkturbericht 2023 beschreibt Rahmenbedingungen und Erwartungen der wirtschaftlichen Entwicklung in Nordrhein-Westfalen. Das RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung erwartet angesichts der weiter bestehenden Belastungen ein geringes Tempo der wirtschaftlichen Erholung für das Jahr 2023.
Der Konjunkturbericht beschreibt Rahmenbedingungen der wirtschaftlichen Entwicklung, insbesondere mit Blick auf die Belastungen durch die hohen Energiepreise. Das RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung erwartet für 2022 einen Anstieg des BIP von 2,0 Prozent (Bund: 1,8 Prozent). Die Konjunkturaussichten haben sich zu Beginn des Jahres aufgehellt. Im Jahresdurchschnitt 2023 dürfte die Wirtschaftsaktivität in Nordrhein-Westfalen insgesamt in etwa stagnieren.
Der dritte Konjunkturbericht 2023 beschreibt Rahmenbedingungen und Erwartungen der wirtschaftlichen Entwicklung in Nordrhein-Westfalen. Das RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung erwartet angesichts der weiter bestehenden Belastungen eine schwache wirtschaftliche Entwicklung für das Jahr 2023.
Kunst bewegen - Kultur teilen
Kulturelle Bildung in der Kulturförderung des Landes Nordrhein-Westfalen
Kulturgesetzbuch Nordrhein-Westfalen
Kultur in Nordrhein-Westfalen
Eine Nahaufnahme.
Kunsthochschulgesetz Nordrhein-Westfalen
Landesarbeitsmarktprogram 2021. "Gestärkt durch die Krise"
Kurzfassung des Landesarbeitsmarktprogramms 2022-2027
Diese Datei ist nur als PDF verfügbar.
Landesberichterstattung Gesundheitsberufe Nordrhein-Westfalen 2019
Situation der Ausbildung und Beschäftigung
Landesberichterstattung Gesundheitsberufe Nordrhein-Westfalen 2023.
Gesamtbericht/Datenreport
2019 bis 2022
Das Landesgesamtkonzept gibteinen Überblick zum aktuellen Ausbaustand der Frühen Hilfen sowie den Zielen für die landesweite Weiterentwicklung der Frühen Hilfen in Nordrhein-Westfalen.
Endbericht zur Bestandsanalyse
Landeskulturbericht Nordrhein-Westfalen 2022
Der Flyer informiert über die Angebote der Landesservicestelle für bürgerschaftliches Engagement, ihre Schwerpunkte und Kommunikationswege und beinhaltet entsprechende Kontaktdaten.
Nordrhein-Westfalen hat ausgeprägte und vielfältige ländliche Räume und fast die Hälfte der
Flächen sind landwirtschaftlich genutzt.